Unser Wahlprogramm

Wahlprogramm

  • Rechtskonforme Gebühren, die für die Bürger und Unternehmen akzeptabel und bezahlbar sind. 
  • Gemeinsam mit der Bevölkerung und den an der politischen Willensbildung Beteiligten Ziele für Höxter definieren.
Wie soll Höxter in 5 Jahren, in 10 Jahren und in 15 Jahren aussehen? 
  • Entwicklung der Stadtverwaltung zu einem serviceorientierten Dienstleister.
Hier soll die kaufmännische Denkweise „Der Kunde ist König“ das Handeln leiten. 
  • Erhaltung der vorhandenen Infrastruktur –
Sanierung von Schulen, Freibad und anderen Einrichtungen, die der dauerhaften Versorgung der     Bevölkerung dienen. 
  • Aufrechterhaltung von freiwilligen Aufgaben wie Stadtbücherei und Musikschule 
  • Verfilzte Strukturen und Seilschaften erkennen und beseitigen. 
  • Überarbeitung des Nutzungskonzeptes der Stadthalle, damit Höxters Bevölkerung und Vereine die Stadthalle bezahlbar nutzen können und fehlende Freizeitangebote wie Kino und Diskotheken durch Nutzung der Stadthalle zumindest teilweise aufgefangen werden können.
  • Rekommunalisierung der Gas- und Wasserversorgung für faire Gaspreise und faire Preise für Trinkwasser für Höxters Bürger und Unternehmen. 


Zu weiteren wichtigen Themen wie Dorfentwicklung, Ehrenamt, Integration, Jugend, Kultur, Schule, Soziales, Sport, Stadtentwicklung, Verkehr und weiteres mehr finden Sie in meinem Wahlprogramm noch nichts.Bestehende Defizite in diesen Bereichen will ich im Rahmen des Machbaren pragmatisch anpacken. Hier gilt: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Vergleichen Sie mein Wahlprogramm mit den Wahlprogrammen meiner Mitbewerber bzw. den Wahlprogrammen der Parteien, für die meine Mitbewerber als Kandidat um das Bürgermeisteramt ins Rennen gehen. Ziele und Ansatzpunkte für eine programmatische Politik oder auch nur konkrete Vorhaben konnte ich bei meinen Mitbewerbern und die sie unterstützenden Parteien bisher leider nicht ausmachen. Die Kurzfassung meines Wahlprogrammes möchte ich mit einem Zitat von Georg Christoph Lichtenberg abschließen: „Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“